Oberflächen Technik Stuchlik
Unser Ziel: Erhöhung Ihrer Standzeiten bei gleichzeitiger Reduzierung Ihrer Kosten!

Schneidkantenverrundung

Bearbeitungswerkzeuge mit definierter Schneide sind größten Belastungen ausgesetzt. Um die Stabilität und damit auch die Standfestigkeit der Schneiden zu erhöhen, ist es notwendig die Schneidengeometrie an den jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. Ziel ist es dabei, hinsichtlich einer Schneidkantenverrundung die Hauptschneidenmikrogeometrie zu optimieren. Je nach Anwendungsfall kann eine Kantenverrundung zwischen 3 und 50 µm erforderlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die Verrundung im richtigen Winkel zu der Hauptschneide angebracht wird.

Aus diesem Grund bietet die Firma Oberflächentechnik Stuchlik mit eigens dafür entwickelten Bearbeitungsanlagen eine Lohndienstleistung der Schneidkantenverrundung für Ihre Werkzeuge an.

Der Hauptanwendungsbereich liegt im Bereich der Zerspan- und Stanzwerkzeuge. Durch die optimale Auslegung der Schneidengeometrie von Stanzwerkzeugen (z.B. Lochstempel) ist eine Stanzeiterhöhung von bis zu 1200% realistisch.

Bei Zerspanwerkzeugen (z.B. Bohrer) können höhere Schnittgeschwindigkeiten und größeres Leistungsvermögen zwischen 20% und 600% realisiert werden.

Durch die Bearbeitung der Schneidengeometrie wird die Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück deutlich reduziert und außerdem ein verbesserter Wärmeabfluss ermöglicht. Durch die verbesserte Oberflächenrauigkeit ist nach der Bearbeitung eine verbesserte Spanabfuhr und eine bessere Haftung von eventuellen Hartstoffbeschichtungen spürbar.

Ziel ist, durch diese Bearbeitung eine längere Maschinenlaufzeit ohne Umrüstung, eine höhere Prozesssicherheit und eine verbesserte Werkstückqualität zu erreichen.

Leistungen

  • Schneid- und Stanzwerkzeuge
  • Gewindeschneider
  • Bohrer
  • Fräser
  • Sonderwerkzeuge
Schneidkantenverrundung

Ergebnisse im Überblick:

  • Verbesserte Spanabfuhr
  • Höhere Prozesssicherheit
  • Optimierter Wärmeabfluss
  • Bessere Werkstückqualität
  • Entfernen des Schleifgrates
  • Reduzierung der Schartigkeit
  • Erhöhung der Kantenstabilität
  • Standzeiterhöhung bis zu 1200% realistisch
  • Geringere Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück
  • bessere Haftung von eventuellen Hartstoffbeschichtungen
  • Längere Maschinenlaufzeiten durch Einsparung von Rüstzeiten
  • Gleichmäßige Verrundung der Schneidkanten bei gleichzeitiger Verbesserung der Oberflächenqualität
  • Höhere Schnittgeschwindigkeiten und Leistungsvermögen bei Zerspanwerkzeugen zwischen 20% und 600%
  • Ein auf den Anwendungsfall abgestimmter reproduzierbarer Verrundungsradius zwischen 3 und 50 µm und dadurch erhöhte Prozesssicherheit